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Kleine Blogbeiträge
(für die Vergrößerung der Bilder diese bitte ‚anklicken‘)
Goldene Regeln für die Immobilienfinanzierung
1. Immobiliendarlehen? - gute Beratung ist entscheidend
2. Die Zinsen von Immobiliendarlehen vergleichen! (siehe Bild)*
3. Die passende Tilgung beim Kredit wählen
4. Die richtige Zinsbindungsfrist beim Immobiliendarlehen wählen
5. Sondertilgungen nutzen
6. Weitere Kosten beim Immobiliendarlehen beachten!
7. Beim Immobiliendarlehen Eigenkapital richtig einsetzen
*) Quelle: www.hypochart.de
8. Fördermöglichkeiten nutzen
9. Gut auf das Kreditgespräch für Immobilienkredite vorbereiten
10. Die idealen Immobilienkredite für die Finanzierung finden
Für alle Fragen hierzu steht Ihnen Torsten Böhm (siehe 'Über uns/Unsere Partner') gern zur Verfügung.
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Austausch- und Nachrüstpflicht für Heizungen
Ein- und Zweifamilien-Häuser sind davon ausgenommen, wenn Sie als Eigentümer bereits seit Februar 2002
selbst im Gebäude wohnen. Wenn Sie ein Ein- oder Zweifamilien-Haus kaufen, müssen Sie diese Pflichten
innerhalb von 2 Jahren erfüllen.
- Öl- und Gas-Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind und eine übliche Größe haben (4-400 kW Heizleistung)
müssen ausgetauscht werden. Die Austauschpflicht gilt jedoch nicht für Brennwert- und Niedertem-
peraturkessel.
- Neue Heizungs- und Warmwasserrohre in unbeheizten Räumen müssen gedämmt werden.
- Oberste Geschossdecken zu unbeheizten Dachräumen mussten bereits bis Ende 2015 nachträglich
gedämmt werden, wenn sie keinen so genannten "Mindestwärmeschutz" (i.d.R. 4 cm Wärmedämmung)
aufweisen. Bei Holzbalkendecken genügt es, die Hohlräume mit Dämmstoff zu füllen.
Die Dämmpflicht gilt für alle zugänglichen obersten Geschossdecken, unabhängig davon, ob sie
begehbar sind oder nicht. Alternativ kann auch das darüber liegende Dach entsprechend gedämmt sein.
Quelle: verbraucherzentrale.de
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Wie zum optimalen Kaufpreis trotz gestiegener Zinsen?
In den letzten 15 Jahren war der Immobilienmarkt geprägt durch ständige Zinsanpassungen nach unten und
gleichzeitig durch stetig steigende Immobilienpreise. In den Ballungsgebieten sind die Preise bis zu 400%
explodiert und die Immobilienverkäufer befanden sich in einem Schlaraffenland.
Die ZINSSTEIGERUNGEN der letzten Monate haben nun großen Einfluß auf die Immobilienpreise im Zusam-
menhang mit der Höhe der Darlehen, die Banken jetzt noch bereit sind, für Immobilienkäufer freizugeben.
Eine Herausforderung für Makler und Verkäufer gleichermaßen. Bei der sinkenden Nachfrage ist es wichtiger
denn je, bei ernsthaften Verkaufsabsichten einen vernünftigen Angebotspreis zu gestalten.
Auch im Großraum Berlin hat sich die Nachfrage nach Immobilien bereits drastisch verändert, weil die
Kaufinteressenten nur noch einen deutlich geringeren „maximalen Kaufpreis“ finanzieren können.
Auf der anderen Seite gehen Verkäufer weiterhin davon aus - fast ohne Grenzen nach oben - höchste
Verkaufspreise erzielen zu können. Für Verkäufer ist es jedoch mehr als wichtig, einen realistischen
Verkaufspreis zu finden.
Hier kommt unverzichtbar der Makler ‚vom Fach‘ ins Spiel. Er hat das fachliche und kaufmännische Wissen,
erst einmal mit einer ordentlichen Immobilienbewertung und einer fundierten Marktanalyse, jedes
Immobilienangebot im Markt einzuordnen. Vor allem ohne zusätzliche Kosten für den Verkäufer. Trotzdem
muß sich der Verkäufer entscheiden, ob er die aktuelle Marktsituation für sich annimmt.
Aber spätestens seit der Familie Fugger wissen wir, daß Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen.
Und noch eine Binsenweisheit: Auch Privatverkäufer sind automatisch Händler und unterliegen den
Marktmechanismen.
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Kurz in eigener Sache
Liebe Kunden,
wie viele Kollegen sind auch wir stolz, Ihnen zeigen zu können, daß wir
das schlechte Image der Branche durch ständige Weiterbildung verbessern
wollen. Und das kommt Ihnen unmittelbar bei unserer Arbeit zugute.
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Dauerthema Bauzinsen
Nachdem die EZB die erwartete Zinsanpassung beschlossen hat,
ist das Baugeld weiterhin günstiger als im Vergleich zum Jahres-
hoch. Das sind erst einmal gute Nachrichten. Trotzdem bleibt das
Bauen und Kaufen von Haus und Wohnung weiterhin eine Heraus-
forderung, zumal die Kaufpreise gerade hier in Berlin nicht in dem
Maße nachgeben, wie von den Kaufinteressenten gewünscht.
Dennoch sollten Käufer die Möglichkeiten prüfen.
Durch eine Vielzahl von Angeboten gibt es einen größeren Spielraum für die Kreditgestaltung.
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Ältere Beiträge: Originale gern auf Anfrage per Email (zum Vergrößern bitte anklicke)
neue Grundsteuer
Energiepass
Verkäuferprovision: verdient oder unverdient?
Beim Thema Verkäuferprovision herrschen leider immer noch große Vorurteile. Diese resultieren hauptsächlich aus der
Unklarheit über die zu leistenden Arbeiten von uns Maklern. Daß ein Makler 'mal eben' einen Kunden anruft, eine
Besichtigung durchführt und dann den Notartermin abstimmt, gehört mittlerweile definitiv zu den Ammenmärchen.
Ein Makler, dem Sie mit einem Alleinbeauftragung Ihr Vertrauen schenken, wird stets erheblich umfangreichere
Dienstleistungen erbringen, wie z.B.:
1. Dem Verkäufer ein professionelles Sachwertgutachten übergeben (ohne wie ein Gutachter 3.000,- € zu verlangen),
2. Vor dem Verkauf eine fundierte Martanalyse durchzuführen,
Beides ist notwendig, damit der Verkäufer versteht, wo er sich mit seinen Verkaufsvorstellungen im aktuellen Markt einordnet.
3. Der Makler beschafft von Behörden und Ämtern alle verkaufsrelevanten Unterlagen von Haus und Grundstück,
4. Dann überprüft er, ob all diese Daten mit dem Ist-Zustand von Haus und Grundstück sowie dem Wissensstand der
Verkäufer übereinstimmen,
So sichert er den Verkäufer gegen eventuellen teuren Rechtsstreitigkeiten nach dem Verkauf ab.
5. Der Makler fertigt ein fachmännisches Verkaufsexposé,
6. Und präsentiert die Immobilie über Anzeigen in allen wichtigen Verkaufsportalen,
Nur ein Element, den Wert der Immobilie den Interessenten gegenüber darzustellen.
7. Der Makler prüft vorab die Bonität der Käufer,
8. Die ordentlichen Besichtigungen verstehen sich von selbst,
9. Aufgrund seiner Erfahrung bereitet der Makler einen für beide Kaufparteien ausgewogenen Notarvertrag vor,
10. Und... jeder Makler wird sowohl Verkäufer und Käufer auch nach dem Notartermin jederzeit mit Rat und Tat zur
Verfügung stehen.
In der heutigen Zeit gehören all diese Arbeiten grundsätzlich zu einer ordentlichen Maklertätigkeit. Diesen umfänglichen
Service dürfen Sie als Verkäufer erwarten und letztlich auch verlangen. Außerdem wäre es wünschenswert, wenn sich
jeder Verkäufer die Frage beantworten würde, ob er selber einen solchen Verkaufsaufwand betreiben möchte.
Daß dies einen nicht geringen Zeitaufwand bedeutet, wird jeder einsehen, der schon einmal Unterlagen bei einem Amt
besorgt, sich zu einem Termin durch den Straßenverkehr gequält oder einfach nur ein anspruchsvolles Dokument am
PC erstellt hat.
Diese Dienstleistungen ergeben natürlich einen nicht geringen Arbeitswert, der verdientermaßen honoriert werden will.
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Maklerauftrag
neue Sonder AfA
Aussichten für Immobilien in 2023
1 – Immobilienpreise weiter unter Druck
Auch 2023 werden die Immobilienpreise weiter unter Druck stehen. Das gilt insbesondere für Immobilien mit
schlechter Energiebilanz, in mittelmäßigen Lagen oder im ländlichen Raum. Nur echte Toplagen werden sich
wertbeständig zeigen.
2 – Speckgürtel im Fokus
Der Fokus richtet sich daher verstärkt auf die Speckgürtel der großen Städte mit einem Radius von rund einer Stunde
Pendelzeit. Möglich wird dieser Trend vor allem durch die Home-Office-Option.
3 – Die optimale Finanzierung wird zum Schlüsselkriterium
Für 2023 rechnen Experten mit einem Zinsniveau zwischen 3,5 und 4,5 Prozent für eine Finanzierung mit zehnjähriger
Laufzeit. Mehr denn je lohnt sich daher ein umfassender Vergleich der Konditionen. Der Immobilienmakler bietet
seinen Suchkunden einen entsprechenden Service über die entsprechenden Profi-Partner.
4 – Mieten steigen erheblich
Die Nachfrage nach Mietobjekten hat zuletzt deutlich zugelegt, was auf ein ohnehin viel zu knappes Angebot trifft. So
werden 2023 die Mietpreise bei Neuvermietungen noch einmal deutlich anziehen.
5 – Die Renaissance des qualifizierten Vermittlers
„Immobilien verkaufen sich doch von alleine“ – das war ein gängiges Vorurteil vieler Verkäufer in den zurückliegenden
Jahren, insbesondere in den Städten. Der Markt hat sich nun jedoch gedreht. Aus einem Verkäufermarkt ist ein
Käufermarkt geworden, denn die Kaufinteressenten sind rar. Zugang zu Kaufinteressenten wird 2023 daher ein
entscheidender Faktor sein. Auch die richtige Preiseinschätzung und Verkaufsstrategie ist relevanter denn je –
einfache Rechnungen aus der Vergangenheit sind überholt. Hier können Immobilienexperten (Makler) mit ihrer
Erfahrung und ihrem Zugang zu aktuellen Marktdaten helfen.
Quelle: Bild.de
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Die neuen Bodenrichtwerte sind da!
Wir informieren gern. Rufen Sie uns an.
Nicht nur wenn Sie aktuell über den Verkauf Ihrer Immobilie nachdenken, sind die Werte hilfreich.
Sie sollten auch wissen, daß die Banken aufgrund der nicht planbaren Zinsentwicklung sehr restriktiv die
Beleihungsausläufe kalkulieren. Das heißt, Baukredite werden nicht mehr für die Marktwerte sondern für die
Sachwerte vergeben.
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